Recherchieren in der eigenen Familiengeschichte

Die Main-Post berichtet in seinen „Freitags-Fragen“ am 23.06.2011 über einen in der Region ansässigen neuen Autor mit einem besonderen Bezug zu König Ludwig II.:

Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen wuchs mit sieben Geschwistern im Schloss Rüdenhausen auf. Er lernte das Fotografen-Handwerk und ist seit fast 30 Jahren als freischaffender Journalist für Zeitschriften und Zeitungen im In- und Ausland tätig.
Er bewohnt in seinem Geburtsort ein altes Haus mit Weinkeller, den er seit fünf Jahren gastronomisch führt. Zu seinen Hobbys zählt das Musizieren in der Blaskapelle, den Rüdenhäuser Wengertsmusikanten. Zudem gibt er Bücher heraus, das jüngste Werk wird kommende Woche in Rüdenhausen vorgestellt und beschäftigt sich mit König Ludwig II.

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Erich Adami: Alles dreht sich um Ludwig II.

Seit 45 Jahren beschäftigt sich unser Redakteur Erich Adami aus Kleinwallstadt mit König Ludwig II. von Bayern. Das Main-Echo berichtet am 23.06.2011 von einem Besuch in seiner Wirkungsstätte, dem Keller seines Hauses:

Bilder, Bücher, alte Zeitungsausschnitte, Filme und digitalisierte Datensammlungen auf CDs – sie alle beschäftigen sich mit ein und demselben Thema: König Ludwig II. Der Kellerraum ist der Arbeitsplatz des Kleinwallstädters Erich Adami. Hier widmet der pensionierte EDV-Kaufmann und Softwareentwickler sich seinem großen Hobby. Im Untergeschoss seines Wohnhauses trägt der 63-Jährige alles zusammen, was sich auch nur im Entferntesten mit dem Märchenkönig beschäftigt. Und Erich Adami tut das schon seit 45 Jahren.

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100.000 Besucher in der Landesausstellung

Die Süddeutsche berichtet am 20.06.2011 über den 100.000sten Besucher der bayerischen Landesausstellung in Herrenchiemsee.

Als Richard Loibl im Jahr 2007 erstmals die Vision einer großen Ludwig-II.-Ausstellung entwickelt hat, da waren die Reaktionen sehr gemischt – um es dezent auszudrücken. ‚Ausgelutschtes Thema‘, bekam er zu hören oder ’nicht schon wieder eine Ludwig-Ausstellung‘. Der Chef des Hauses der Bayerischen Geschichte ließ sich aber nicht irritieren, zumal er letzteren Kommentar sofort entkräften konnte.

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„Die ganze Welt sucht einen König“

Dem Mythos Ludwig ist die FAZ mit einem Artikel am 18.06.2011 auf der Spur:

Einträgliche Ikone: Der Mythos Ludwig II. funktioniert auch hundertfünfundzwanzig Jahre nach seinem Tod prächtig. Dem Menschen hinter dem Zerrbild kommt man schwerer auf die Spur. Eine Begehung in drei Schlössern. (Von Hannes Hintermeier)

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Saisonbeginn im Schachenhaus

Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt mit, dass Ab Freitag, 27. Mai nach der langen Winterpause im Hochgebirge wieder die Saison im Königshaus am Schachen beginnt.

Sigrid Stache, die Leiterin der Schloss- und Gartenverwaltung Linderhof. „Dann kann man wieder auf den Spuren König Ludwigs II. zum Schachen wandern, das Königshaus besuchen und in der Berggaststätte einkehren“. Allen „Erstbesteigern“ des Schachen empfiehlt Stache, ihre Tour sorgfältig zu planen und auf wetterfeste, funktionale Kleidung zu achten.

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Schlösser und Schlemmen

König Ludwig hat bekanntlich gern gegessen. Es gibt einige Kochbücher mit Rezepten aus seiner Zeit; doch wenige trauen sich daran, die Speisen nachzukochen.

Das Bayerische Fernsehen berichtet über „Landgasthäuser König Ludwig II. „:

Werner Teufl ist auch zu Besuch bei einem Edelkoch am Viktualienmarkt. Dieser variiert eines von Ludwigs Lieblingsspeisen, das „Hechtnkraut“ und pochiert zierliche Seezungenröllchen, gefüllt mit Sauerkraut, in Fischfond und Weißwein. Und eine Pralinenmacherin zeigt, wie sie – von Aufzeichnungen über die kulinarischen Vorlieben des Königs inspiriert – kleine Köstlichkeiten aus Heidelbeermark, französischem Nougat und karamellisierten Veilchenblüten kreiert.

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Otto Macha beschäftigt sich seit zehn Jahren mit König Ludwig II.

Der Münchner Merkur berichtet am 16.06.2011 über „Ein majestätisches Puzzlespiel“, das den Karlsfelder Otto Macha zur Forschung antreibt.

Neulich gab es wieder einen dieser Momente, die Otto Macha ganz besonders liebt. Er hat wieder etwas entdeckt. Eine kleine Information, die er noch nicht hatte über den legendären König Ludwig II. „Am 13. Juni 1882 hat er Indersdorf das Marktrecht verliehen“, sagt der Karlsfelder. Es ist nur eine Kleinigkeit, die er bislang nicht wusste. Eine von hunderten Kleinigkeiten, die Otto Macha wie ein Puzzle zusammensetzt, um das Leben des bayerischen Märchenkönigs zu rekonstruieren.

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Zehn Jahre König-Ludwig-Freunde

2001 setzten sich zum ersten Mal einige Menschen zusammen, um sich über den bayerischen König Ludwig II. auszutauschen. Man verabredete, sich regelmässig zum Todestag in Füssen zu treffen. Seit dem sind nun schon 10 Jahre vergangen und es gibt immer wieder neue interessante Themen und Treffen!

Der Kreisbote berichtet am 16.06.2011 über die „Freunde“:

Dieses Jubiläum wurde an Pfingsten im Füssener „Bräustüberl“ gefeiert. Ein musikalisches Intermezzo servierte der 17-jährige Mario Ruschel aus Füssen, den die Sulzbergerin Sassy Bernert am E-Piano begleitet hat.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die gut besuchten Fachvorträge von Ludwig-Kennern.

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