BR-Beitrag zur Landesausstellung 2011

Der Bayerische Rundfunk hat auf seiner Homepage zahlreiche Informationen zu der im nächsten Jahr stattfindenden Landesausstellung 2011 bereitgestellt, darunter auch ein Video:

Landesausstellung 2011 Ludwigs Tragödie auf Schloss Herrenchiemsee

Fantast, Spinner, Märchenkönig – die Klischees rücken Ludwig II. in die Nähe des Wahnsinns. Die Landesausstellung 2011 zeigt einen anderen König, frei von Kitsch, mit Blick auf seine unbekannten Seiten. Am Freitag wurde das Konzept der Ausstellung auf dem Chiemsee der Presse vorgestellt.

Stand: 06.08.2010

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Zur Landesausstellung selbst gelangen Sie hier: http://www.hdbg.de/ludwig/

Ludwig – eine Ikone der Moderne

Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 07.08.2010 über die Landesausstellung 2011 auf Schloss Herrenchiemsee:

die Landesausstellung weckt schon jetzt riesige Erwartungen, nicht zuletzt weil sie in dem von Ludwig erbauten Schloss Herrenchiemsee inszeniert werden wird. Vor allem in den geheimnisvollen unvollendeten Räumen, die 2011 erstmals für Besucher geöffnet werden. „Die unendlichen Fluchten der Rohbauräume bieten eine ideale Plattform für die Ausstellung“, sagte Johannes Erichsen, der Präsident der Schlösserverwaltung, welche die Landesausstellung zusammen mit dem Haus der Bayerischen Geschichte organisiert.

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BILD über die Landesausstellung über Ludwig II.

Selbst das Springer-Blatt BILD-Zeitung berichtet am 06.08.2010 über die Ausstellung üer Ludwig II.: „Götterdämmerung“ in 2011. Wenig verwunderlich stehen hier natürlich Parteiführer im Vordergrund:

«Sein allgegenwärtiges Bild gehört zum Klischee Bayerns», hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung unter anderem von Wissenschafts- und Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) und Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU).

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„Faszinosum Ludwig II.“

Neues über die große Ludwig-II.-Ausstellung im Jahr 2011 berichtet InnSalzach24:

Die Ausstellungsmacher wollen hochwertige Exponate zeigen und mit allen möglichen technischen Hilfsmitteln Inszenierungen in den Räumen schaffen. Sie planen, das Leben des Märchenkönigs in einer Art Drama zu erzählen – vom ersten Akt „Wie aus Ludwig ein König wurde“ bis zum letzten „Wie Ludwig starb und ein Mythos entstand“.

2011 jährt sich der Todestag König Ludwig II. von Bayern zum 125. Mal – am 25. August 2010 gibt es aber erst einmal den 165. Geburtstag zu feiern…

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Freitag: fesch und wählbar

Das Wochenblatt Freitag berichtet von einem Parteisoldaten der Partei Die Grünen, die unter anderem sowohl für den Krieg in Jugoslawien als auch für die unsozialen Gesetze der Gruppe um Dr. Peter Hartz („Hartz IV“) mit verantwortlich ist. Ludwig Hartmann ist Mitglied im Bayerischen Landtag und hat sich schon in den beiden Landtagswahlkämpfen 2003 und 2008 selbst als „Wiedergänger des Märchenkönigs“ inszeniert. Außer dem Vornamen dürfte ihn jedoch wenig mit König Ludwig II. von Bayern verbinden. Das Portrait finden Sie hier.

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Tierische und menschliche Spinner

Nicht alle verehren König Ludwig II. von Bayern vorbehaltlos. Die Märkische Allgemeine Zeitung berichtet zum Traditionsfes der Zernikower Maulbeeren, auf dem Max Kühbandner von der Zoologischen Staatssammlung München einen Vortrag über „Spinner, die die Welt bewegen“ hielt.

Für den größten Spinner hält Kühbandner seinen Landsmann König Ludwig II. von Bayern, dem die Welt die Schlösser Linderhof und Neuschwanstein verdankt.

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Mörderische Geschichten vom Starnberger See

Der Kulturkurier informiert über eine Lesung aus „Tod am Starnberger See“:

„Hier kam Märchenkönig Ludwig II. unter rätselhaften Umständen ums Leben (…) Die Geschichten sind so unterschiedlich wie ihre Autoren und deren Protagonisten: bitterböse, spannend, beklemmend, literarisch, aber auch witzig oder skurril.“

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MainPost: Königliches Gedenken

Auch die MainPost berichtet über die Feierlichkeiten an der Votivkapelle am Starnberger See:

Mitglieder des Königstreuen-Vereins aus Ingolstadt stehen am Sonntag mit einer Gedenktafel an der Votivkapelle in der Nähe der oberbayerischen Ortschaft Berg (Landkreis Starnberg).

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(siehe dazu auch unsere eigenen Berichte)

Wanderwege von Ludwig II

Der Bayerische Rundfunk berichtet über die Homepage von Yvonne Ebersbach, für die der „Kini weiterlebt“:

Ivonne Ebersbach ist eine junge Frau. Doch ihr Herz schlägt nicht etwa für irgendwelche gutaussehenden Hollywood-Schauspieler, verwegene Rockmusiker oder erfolgreiche Sportler. Sie schwärmt für eine Persönlichkeit, die in ihrer Altersklasse wohl eher nicht so angesagt ist: Ivonne Ebersbach ist eine glühende Verehrerin von König Ludwig II.

Um ihre Leidenschaft auch mit anderen „Kini-Verehrern“ teilen zu können, hat Ivonne Ebersbach eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der sie nicht nur sämtliche Wanderungen dokumentiert, sondern auch viele interessante Details über ihren König verrät.

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