Neuschwanstein ohne Baugerüste

König-Ludwig-Kenner wissen: auch Neuschwanstein (wie alle Schlösser des Bayernkönigs) wurde nie fertig gestellt.

Die meisten Räume sind leer; Besucher bekommen meist nur die Räume im dritten und vierten Obergeschoss des Palas zu sehen.

Aber auch außen fehlen vor allem der Bergfried und die Kapelle, die Rohbauten wurden nach Ludwigs Tod wieder abgetragen. Den Zustand des Schlosses zu Ludwigs Tod 1886 kann man auf der Homepage des Schlosses sehen: Baugeschichte.

So ähnlich sah das Schloss in den letzten 13 Jahren aus; mal war der Viereckturm, zuletzt der Palas, hinter Baugerüsten versteckt.

Nun ist das Schloss endlich wieder unverstellt zu sehen, was wohl nicht nur die jährlich rund 1,4 Millionen Besucher freuen wird.

Die Presse berichtet zu dem aktuellen Ereignis:

Münchner Merkur: „Blick auf Neuschwanstein ist wieder frei“

Neue Presse/Kinderzeitung: „Schloss endlich wieder ohne Baugerüst“

Rheinische Post: „Märchenschloss erstrahlt wieder in voller Schönheit“

Die Welt: „Schloss Neuschwanstein erstrahlt in neuem Glanz“

Kreisbote (Lokalausgabe Füssen): „Schloss Neuschwanstein: Endlich hüllenlos“

Zur Seite vom Schloss

Schlösserland Bayern

STMF_Schlösserland BayernPünktlich zum diesjährigen „Saisonstart“ hat das Bayerische Staatsministerium der Finanzen (StMF) ein fast 250 Seiten starkes Büchlein herausgebracht, in dem „prachtvolle Schätze aus vielen Jahrhunderten der Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte des Freistaats“ präsentiert werden.

Vorgestellt werden 53 Sehenswürdigkeiten aus Unter-, Ober- und Mittelfranken, Schwaben, Ober- und Niederbayern sowie 16 Seen.

Enthalten sind bekannte Schlösser, wie die Residenz Würzburg, Veste Coburg, Kaiserburg Nürnberg, der Englische Garten und die Befreiungshalle Kelheim, ebenso wie etwas weniger bekannte, aber absolut besuchenswerte Schlösser, wie Veitshöchheim, Plassenburg Kulmbach oder die Willibaldsburg in Eichstätt.

Zum Thema Ludwig II. von Bayern finden sich Orte, wie Bayreuth (Neues Schloss und Hofgarten, Markgräfliches Opernhaus, Altes Schloss und Hofgarten Eremitage), Neuschwanstein, Nymphenburg, Residenz München, Linderhof, Königshaus am Schachen, Neues Schloss Herrenchiemsee und die Burg Trausnitz.

Jedes Objekt ist mit zahlreichen Bildern vorgestellt und bietet zum Abschluss jeweils die Kontaktdaten der zuständigen Verwaltung, Internet-Adresse, Führungszeiten und weitergehende Informationen, wie Angebote für Gehbehinderte oder Anreisemöglichkeiten mit dem öffentlichen Nahverkehr.

Die Autoren laden damit ein „zum Flanieren, Anschauen, Lernen und Genießen“ – eine „Entdeckungsreise durch Bayerns Geschichte“.

Das Buch (Stand: März 2013) ist erhältlich direkt beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen.

Burgen und Ruinen im Allgäu

Dieter Buck
„Burgen und Ruinen im Allgäu – 33 Ausflüge auf den Spuren der Ritter“
Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart 2002
ISBN 3-8062-1602-9
Preis: 7,95 EUR

Den dritten Band ihrer Buchreihe – nach der Schwäbischen Alb und dem nördlichen Schwarzwald – haben Autor und Verlag den Burgen und Ruinen im Allgäu gewidmet.

Der 1953 geborene Dieter Buck veröffentlicht regelmäßig Wander- und Radtourentipps in verschiedenen Zeitungen und Magazinen und hat bereits diverse Reisebegleiter zu Baden-Württemberg und Österreich veröffentlicht. Er hat als Fotograf alle seine Bücher und Artikel selbst illustriert.

So findet man auch hier jeden der 33 Ausflüge ein Foto des jeweiligen Objekts und eine sehr detaillierte Umgebungskarte.

Vorab findet der Leser aber den sehr schön geschriebenen Einführungstext „Vom Leben auf den Burgen“, der von der Zeit des Burgenbaus bis zum großen Burgensterben, aber – viel wichtiger – vom Burgenbau, der Ausstattung und den Bestandteilen berichtet.

Der Text ist recht einfach, aber nicht zu simpel geschrieben – wer also schon Vorkenntnisse hat, findet diese bestätigt; vor allem junge Leser oder eben Wanderer, die einmal ihren Wander-Besuch den Burgen im Allgäu widmen möchten, finden hier einen schönen Einstieg.

Buck erzählt von der mittelalterlichen Gesellschaft, die die Burgen einst bevölkerte, vom Feudalismus als herrschendes Gesellschafssystem und der Kleidung der Bewohner und der Einrichtung, in der man die Kleider aufbewahrte. Auch der Alltag in einer Burg, die alljährliche (oft spärliche) Speisekarte und die Abwechslung, die z. B. fahrende Händler und Gauckler boten. Sehr schön ist, dass der Autor mit einigen Vorurteilen oder inzwischen widerlegter Forschungsmeinung aufräumt; so berichtigt er zum Bergfried als Rückzugsort bei einer Erstürmung: „die heutige Burgenforschung sagt jedoch, dass die Bergfriede als Status- und Rechtssymbol, als Tresor und Auslug gedient haben und wohl nicht zu verteidigen gewesen wären.“

Die Burgen selbst werden dann auf jeweils zwei bis vier Seiten vorgestellt; neben dem bereits erwähnten Foto und der Karte findet man Toureninfos: Länge der Strecke, Höhenunterschiede, Erreichbarkeit, Einkehr- und Auskunftsmöglichkeiten.

Jede Tour beginnt mit einem Wegverlauf, der auch variieren kann. Es folgt dann die Geschichte zum jeweiligen Objekt, wobei der Text sehr schön auf die eingangs erwähnte Einführung aufbaut. Sofern es eine Sage oder einen Mythos zu einer Burg gibt, wird diese abschließend vorgestellt.

Einige Informationen sollten vor Wanderungsbeginn noch einmal vor Ort geprüft werden, da sie veraltet sein und Wege zum Ziel geändert worden sein könnten. Die Ruinen selbst – die Burgen im Allgäu sind leider meist schon verfallen – werden hoffentlich nicht mehr verändert, sondern eher noch erhalten oder im Verfall aufgehalten.

Ludwig-Interessierte finden in dem Buch einige Burgen mit Bezug zum König, der sich ja mit Burgen und dem Mittelalter sehr intensiv auseinandergesetzt hat. So ist die Beschäftigung mit den regionalen Burgen sicher sehr vorteilhaft, um einen Zugang zum Verständnis zu finden, das auch Ludwig damit verband.

Ein Beispiel für einen Erhalt der Ruine ist Falkenstein; hier wurden baufällige Teile gestützt und hölzerne Treppen eingebaut, so dass man heute in die Ruine hineingehen und sogar aus den oberen Fenstern sehen kann. Mehr über die Geschichte der ehemaligen Burg erfährt man durch Informationstafeln im Inneren des Gebäudes und einem kleinen Museum „eine Treppe tiefer“.

Schloss Hohenschwangau werden gleich fünf Seiten gewidmet und das vorletzte vorgestellte Schloss ist dann Neuschwanstein. Neben einer kurzen Schlossbeschreibung, zu der man natürlich noch andere, ausführlichere Schlossbegleiter hinzuziehen sollte, erfährt der Wanderfreund erfreulicherweise viel Interessantes zur Umgebung und Anekdote zu den beiden Vorgängerbauten.

Ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zu Burgen im Allgemeinen und eine Literaturauswahlliste als Vertiefungsangebot runden das Büchlein ab.

Das Buch ist leicht verständlich geschrieben, bietet Unterhaltung und Information zur Region und zu den Burgen, wie auch zu den dortigen bedeutenden Herrscher- und Adelsgeschlechtern. Ein schöner Wegbegleiter, der zur Vorbereitung, zur Wanderung und zum späteren Nach-Lesen viel Freude bereitet.

Berlin, 23.07.2012/mf

Ein Schatz in der Burg Falkenstein

Dass die deutschen Faschisten Kunstwerke im Schloss Neuschwanstein lagerten ist hinlänglich bekannt. Interessanter sind da die Gerüchte, die von einem Goldschatz in der Burgruine Falkenstein erzählen. Wer die Ruine bei Pfronten schon besucht hat, weiß, dass auf dem Berggipfel nur noch ein Rest steht, der für die neue Burg gesprengt werden sollte; der Boden ist Fels.

Die Augsburger Allgemeine berichtet nun am 19.05.2011 wegen der aktuellen Versuche, den (wohl nicht vorhandenen) Schatz zu heben, von der Legende:

«Man erzählt sich, dass der Falkenstein von der SS von Oktober 1944 bis März 1945 abgesperrt war. Man weiß aber nicht, was da los war.» Haf kennt auch Erzählungen über einen Goldtransport Anfang 1945 von München nach Kempten, dessen Spur sich danach verliert. Diese Gerüchte blieben nicht ohne Folgen für Pfronten. So kamen nach Hafs Angaben in den 50er Jahren Suchmannschaften aus ganz Europa an den Falkenstein. «Aber gefunden wurde nichts.»

Durch einen Bewegungsmelder wurden die Täter überführt; man gab ihnen sogar die Gelegenheit, unter Aufsicht erneut offiziell zu graben:

Mit einem der Einbrecher haben sich Haf und dessen Sohn später sogar noch einmal zum gemeinsamen Graben getroffen. »Wir wollten, dass endlich Ruhe ist. Er sollte sehen, dass es hier keinen Schatz gibt.« Am Stadel, der laut Haf inzwischen extrem abgesichert ist, habe es seitdem keine ungebetenen Gäste mehr gegeben.

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Rezension: Mythos Burg – 2 Ausstellungen, 1 Katalog

Zwei Ausstellungen zeigen in zwei Städten als Kooperation das Thema “Burgen”: Berlin und Nürnberg. Die Geschichte der Burg als Bauwerk steht als Mittelpunkt in beiden Präsentationen. Der Autor hat die Berliner Ausstellung im DHM besucht und berichtet über einen Katalog, der auch König Ludwigs Schloss Neuschwanstein behandelt.

Zwei Ausstellungen zum Thema „Burg und Herrschaft“ und Buchbesprechung „Mythos Burg“

 


Herausgeber:     G. Ulrich GrossmannTitelbild Katalog der Ausstellung Mythos Burg
Autoren:             Autorenkollektiv
Titel:                   Mythos Burg
Umfang:             400 Seiten
Verlag:               Sandstein Verlag,
Dresden, 2010
ISBN                   3940319988
Preis:                  48 Euro
Anmerkungen:    weitere Titel zum Thema in Form einer Serie „Burg und Herrschaft“ Katalog von Rainer Atzbach sowie „Die Burg“ als wissenschaftlicher Begleitband.


In einem schönen Projekt präsentieren zwei Museen Sonder-Ausstellungen zu einem Thema in Form einer Kooperation.

Eine über 1000jährige Geschichte der europäischen Burgen wird an zwei Orten anschaulich dargestellt. Die Burg im Europa des Mittelalters zwischen Adelswohnsitz und Herrschaftssymbol bis hin zum Ausflugsziel im 19. Jahrhundert und in der Gegenwart.

Vom 25. Juni bis zum 24. Oktober 2010 zeigt das Deutsche Historische Museum in Berlin (DHM) die Ausstellung „Burg und Herrschaft“ in der Ausstellungshalle von I. M. Pei auf zwei Etagen und 1000 qm Fläche.

Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (GNM) zeigt vom 08. Juli bis 07. November 2010 als Teil der Doppelausstellung „Mythos Burg“ mit rund 650 Objekten.

Berlin Nürnberg
Burg und Herrschaft Mythos Burg
25. Juni – 24. Oktober 2010 8. Juli – 7. November 2010
Ausstellungsort
Deutsches Historisches Museum
Ausstellungshalle von I. M. Pei
Unter den Linden
Hinter dem Zeughaus
10117 Berlin
Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg  
Öffnungszeiten
Täglich 10 bis 18 Uhr Dienstag bis Sonntag:
10.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch:10.00 bis 21.00 Uhr
Eintritt
Tageskarte für alle Ausstellungen: 5 €
Jugendliche bis 18 Jahre frei
8,- € regulär
5,- € ermäßigt
Internet
http://www.dhm.de/ausstellungen/burg-und-herrschaft/ausstellung.html http://www.gnm.de/mythos-burg/

Die Berliner Geschichte hat in der allgemeinen Wahrnehmung zwar wenig zum Thema Burg zu bieten. Blickt man aber genauer hin und auch ins Umland, in die ehemalige Mark Brandenburg, so finden sich doch einige schöne Burgen und Ruinen. So widmet sich die Berliner Ausstellung im DHM der „Burg als Bauwerk“, hier von den spätantiken Bauwerken bis zu slawischen Wohnsitzen. In der zweiten Etage findet der Besucher die „Höfische Kultur und ihr Einfluss“; die Ausstellung mündet in der „Burgendämmerung“ des 15. und 16. Jahrhunderts, als diese Bauwerke den Feuerwaffen nicht mehr standhalten konnten und sich von Festungen in vornehme Wohnsitze wandelten.

Die Ausstellung ist sehr lebhaft und interaktiv eingerichtet; unter anderem kann man ein historisches Horn blasen und auch Repliken historischer Instrumente selbst spielen. Die Internet-Seite des DHM bietet einen attraktiven virtuellen Rundgang mit 360°-Panoramen der Ausstellung.

Das GNM ergänzt die Wissensvermittlung durch Schilderung der Entwicklung der Burg in der Zeit Karls des Großen bis heute. Werke der europäischen Kunst, wie Buchmalerei, Tafelaufsätze, Altargemälde und weitere Arbeiten repräsentieren die Epochen der Romanik und Gotik. Der Burgenbau vom 11. bis zum 18. Jahrhundert wird mit archäologischen Funden und Alltagskunst veranschaulicht. Die Burgengeschichte wird seit dem 17. Jahrhundert erforscht und ist Gegenstand von Zeichnungen, Literatur, Reisebegleitern und Karten. Dargestellt wird dies über die Romantik des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Kunst, beispielsweise in Comics und Kinderspielzeug.

Neben umfangreichen Begleitprogrammen mit Vorträgen und Spezialführungen gibt es zwei Kataloge zu den Ausstellungen und einen Tagungsband als Publikation der Beiträge des Symposions auf der Wartburg, 19. – 22. März 2009 in Zusammenarbeit mit der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern. Beide Museumsshops bieten auch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher sowie ausgewählte Fachliteratur.

Für die Besucher des Literatur- und Informations-Portals „Ludwig2Bayern“ dürfte der Katalog der Nürnberger Ausstellung besonders interessant sein, weshalb dieser hier vorgestellt wird.

„Mythos Burg“ ist der Titel des umfangreichen Katalogs, der in acht Kapiteln zur Idealisierung der Burg informiert. Über die Burg als „Sinnbild und Symbol“ erfährt der Leser im nächsten Kapitel an einigen Beispielen mehr über die „Burgenbauten in Mittelalter und Neuzeit“. Es folgen zwei Kapitel zum „Mythos Ritter“ und ausgewählten „Ritterbiographien“. Das Alltagsleben wird in den Kapiteln 5 und 6 mit dem „Leben auf der Burg“ und „Leben im Kampf“ eindringlich beschrieben. Vom „Leben“ der Burg berichtet das Kapitel „Burgenglanz und Burgendämmerung“ mit den Schilderungen über Ruinen, Immobilien, Kunst und Kultur.

Im 8. Kapitel erfährt der Leser dann über „Mythos und Mystifizierung“ unter anderem über den Umgang mit der Burg im Barock und eben im Historismus. An fünf Burgen wird beispielhaft über die Erhaltung, aber auch Verklärung dieser Bauwerke informiert – bis hin zu den faschistischen Bauwerken mit ihren absurden vermeintlichen Traditionskonstrukten. Katalog und Kapitel schließen mit dem Rheintourismus und den Burgen in Kunst, Kitsch und Kommerz.

Der ausführliche Anhang bietet zahlreiche ergänzende Informationen und bietet eine gute Arbeits- und Recherche-Hilfe.

König Ludwig II. von Bayern (1845-1886) interessierte sich nicht nur für das Mittelalter in Sagen und Legenden, sondern auch – eben ganz zeitgenössisch – für die Bauwerke jener Epoche. Dabei lag ihm weniger am Erhalt oder der Rekonstruktion jener Burgen des Mittelalters als an einer Idealisierung des entsprechenden Eindrucks. Dies wird auch deutlich an der technischen Umsetzung, dem Bau, und der Nutzung neuester Technik, z. B. fließendem Wasser und ähnlichem „Komfort“. Stand bei den vorgestellten Burgen Stolzenfels am Rhein (bei Koblenz) und Wartburg (bei Eisenach) die Erhaltung alter Substanz noch im Vordergrund, so wurde aber auch hier schon sehr viel romantisch verklärt und teilweise verfälscht. Neuschwanstein wiederum hat zwar die Wartburg in Teilen zum Vorbild, ist aber sowohl ein kompletter Neubau als auch eine Neukomposition. Sie ist so perfektioniert, dass sie selbst zum Vorbild wurde – bis in die heutige Zeit, bspw. das Cinderella-Schloss in Disneyland.

Beide Ausstellungen sind absolut sehens- und besuchenswert; vermitteln sie doch auf kurzweilige Art viel Tiefe, aber auch Allgemeinwissen. Thema sind erstmals nicht der Ritter oder die höfische Kultur, sondern die Burg selbst. Die teilweise ungewohnten Einblicke tragen fast schon spielerisch zu vielen neuen Erkenntnissen bei. Die Burg als Wohnort, Schutzort, Herrschaftsort und eben Identifikationsort wird in den jeweils wichtigsten Grundzügen dargestellt. Der Katalog „Mythos Burg“ ist als Ergänzung der Ludwig-Bibliothek unbedingt zu empfehlen, da er einen Einblick in diesen Teil der Geschichte allgemein und der Burgen insbesondere bietet und damit einen großen Beitrag zum Verständnis des Bauherrn Ludwig von Wittelsbach im Kontext seiner Zeit.

Ausstellungs-Katalog
„Burg und Herrschaft“
Ausstellungs-Katalog
„Mythos Burg“
Begleitband
„Die Burg“
Burg und Herrschaft Mythos Burg Die Burg

Preis im Buchhandel:

48,00 EUR

48,00 EUR

38,00 EUR

Preis im Museum(sshop;
hier gibt es auch Sonderpreise beim Kauf aller Bände)

20,00 EUR

25,00 EUR

25,00 EUR

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© Michael Fuchs, Berlin, 09.08.2010
http://www.michaelfuchs.de