Neuschwanstein: „Schlangestehen muss nicht sein“

… schreibt das Reiseportal von T-Online und berichtet über verschiedene Sehenswürdigkeiten; zu Neuschwanstein:

Reisebusse ohne Ende vor Neuschwanstein

Vor allem im Sommer beliebt ist das Schloss Neuschwanstein – und das bei Gästen aus aller Welt. Kein Wunder, dass die Schlange nach dem zehnten vorgefahrenen Reisebus immer länger wird. Schon an der Kasse des Ticket-Pavillons müssen die Besucher anstehen. Es sei denn, sie haben ihre Eintrittskarten vorab online bestellt. Das geht bis zum Tag vor der geplanten Visite über die Homepage www.hohenschwangau.de. Kleiner Haken: Die Karten kosten dort 1,80 Euro pro Person mehr und müssen eine Stunde vor der geplanten Besichtigung abgeholt werden. Dafür aber darf man sich eine Einlasszeit wünschen. Die Karten liegen zum Abholen an einem Extraschalter bereit.

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TV-Tipp: Neuschwanstein

Ausgestrahlt wird die neue Reihe ab 14. März jeweils sonntags um 19.30 Uhr in der Reihe „Terra X“. Der Schauspieler, der zuletzt als „Seewolf“ im ZDF zu sehen war, berichtet über drei der bei den Deutschen beliebtesten und auch im Ausland berühmtesten deutschen Bauwerke: den Kölner Dom, die Dresdner Frauenkirche und Schloss Neuschwanstein.

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50 Jahre in Neuschwanstein

Dass Roman Lupfer einmal 50 Jahre im Schloss Neuschwanstein arbeiten wird, hat er sich nicht träumen lassen. Die Allgäuer Zeitung schreibt am 08.01.2010 über ihn:

1973 wurde Lupfer Pächter des Schlossladens. Berühmtheiten kamen schon immer bei ihm vorbei. «Da steht plötzlich der Max Schmeling vor dir oder der Luis Trenker», erinnert er sich. «Und aufregend wars, wenn Filme gedreht wurden – bei Tschitti Tschitti Bäng Bäng war allerhand los.» Vom «Fluch des Königs» wurde laut Lupfer geredet, als sich Schlossverwalter Brendel kurz nach seiner Versetzung nach Aschaffenburg das Leben nahm. Während der über 30-jährigen «Herrschaft» der Schlossverwalterfamilie Desing war Frau Desing «meine gute Fee», blickt Lupfer zurück. Besonders aber freut ihn, dass das Schloss, früher oft als Kitsch verschrien, inzwischen als einmaliges Kulturdenkmal anerkannt wird – dies sei auch dem großen Einsatz von Julius Desing zu verdanken.

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„Ein Leckerbissen zum Abschluss“

Die Buchloer Zeitung kündigt schon jetzt einen Termin für ein Konzert am 07.02.2010 an, bei dem auch der ehemalige Hofkapellmeister König Ludwig II. gespielt wird:

Das Programm umfasst hauptsächlich Literatur aus dem 19. Jahrhundert. Gespielt wird das Orgelkonzert Nr. 1 in F-Dur von Josef G. Rheinberger mit Schmehr als Solist. Rheinberger lebte von 1839 bis 1901 und arbeitete unter anderem als Hofkapellmeister des bayerischen Königs Ludwig II. Rheinberger gilt als entschiedener Klassizist, der Mozart und Bach zu seinen großen Leitbildern erhob.

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Karl May als eBook

Karl Mays Roman mit König Ludwig als Titelbild („Das Rätsel von Miramare“) dürfte hinlänglich bekannt sein; das Buch ist jetzt als eBook erschienen. Der online-Verlag New eBook schreibt:

Die Titelgeschichte bringt ein Wiedersehen mit dem Wurzelsepp und dem „Märchenkönig“ Ludwig II.

Der […] ‚Wurzelsepp‘ […] war lediglich ein kauziger, liebenswerter alter Mann. Wer aber hätte in ihm einen vertrauten Freund hoch gestellter Persönlichkeiten vermutet, der nicht nur vielen Menschen zu ihrem Lebensglück verhalf, sondern auch ein ganz besonders freundschaftliches Verhältnis zu König Ludwig II. von Bayern unterhielt, diesem viel zu früh dahingeschiedenen Mäzen der schönen Künste, Schützer seiner Untertanen und großzügigen Förderer manch armen, aber wertvollen Erdenbürgers?
Ja, es ist wahr, vielen Menschenkindern hatten der König und sein Freund, der bescheidene Wurzelsepp, den ‚Weg zum Glück‘ gezeigt. Die folgende Erzählung ist eines jener Erlebnisse, die auch den engsten Freunden des Wurzelsepp weder zu dessen Lebzeiten noch nach seinem Tod an jenem verhängnisvollen 13. Juni 1886 je bekannt geworden sind.

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Winterimpressionen

Die Bayerische Schlösserverwaltung macht auf die jetzt möglichen Winterimpressionen aufmerksam, die man sonst vielleicht nur aus den einschlägigen Bildbänden kennt:

Märchenschlösser ganz in Weiß

Der Winter hat Bayerns Schlösser, Burgen und Gärten derzeit fest im Griff. Der Schneezauber verleiht den historischen Orten einen eigenen Reiz. Wer Bayerns Schlösser einmal ganz anders erleben möchte, hat jetzt die Gelegenheit. Und noch einen Vorteil hat der Winter: Gerade in den sonst viel besuchten Attraktionen geht es jetzt etwas ruhiger zu – die Chance für einen besonders entspannten Besuch!

Hier geht´s zur Bildstrecke!

„König Ludwig ist der Hit“

Warum ein Brot nach König Ludwig II. benannt wurde, konnte mir bisher keine Bäckerei sagen. Aber die Werbestrategen scheinen recht zu bekommen; so schreibt der Südkurier aus Konstanz:

König Ludwig – ein Roggen-Dinkelbrot – ist neben den Körnerbroten Gisela Fesslers Liebling. „Es ist dunkel, saftig, lecker, fein, aromatisch und hält ewig“

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Murnau: Ein neuer königlicher Rundweg

Am 19.01.2010 kündigt der Kreisbote die Eröffnung des neuen „königlichen Rundwegs“ für den 06. Mai 2010 an:

Peter König vom Historischen Verein Murnau: „Das bayerische Königshaus der Wittelsbacher verbrachte immer wieder Zeit in Murnau und am Staffelsee. Es ist überliefert, das der Märchenkönig Ludwig II. und Prinzregent Luitpold die jetzt ausgeschilderten Weg zur Entspannung benutzten. Dem wollen wir mit dem König-Rundweg Rechnung tragen.“

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Michael Jackson als Identifikationsfigur

Die Bild-Zeitung wirbt für sein neues „Jahrbuch 2009“ mit dem Sänger Michael Jackson und seiner Rolle als Identifikationsfigur; hier ziehen sie auch Parallelen zu Ludwig II.:

In ihm (Michael Jackson; mifu) war Raum für jeden Traum. Wie ein moderner Ludwig II. webte er sich in seine eigene Traumwelt ein. Sein Schloss Neuschwanstein war die Ranch „Neverland“. Der Fluchtort eines Genies auf der Flucht vor sich selbst.

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