Des Königs Mann im 21. Jahrhundert

Die Augsburger Allgemeine schreibt am 06.05.2011 über den „Magier des Königs“: Gerd Hirzinger vom Institut für Robotik und Mechatronik, der sonst Roboter baut: Ludwig war ein 3D-Freak…

„Aber er war kein Spinner“, betont Hirzinger. Vielmehr sei er seiner Zeit sehr oft voraus gewesen. Sogar wenn er des Nachts in einem Rokoko-Prunkschlitten durch das winterliche Allgäu fuhr. Die dekorative Krone auf dem Schlitten hatte bereits eine elektrische Beleuchtung. Dabei war die Glühbirne damals – 1879 – noch gar nicht offiziell erfunden. Thomas A. Edison kam erst ein Jahr später damit groß heraus.

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Bayerische Landesausstellung für Schulklassen

Das Haus der Bayerischen Geschichte hat jetzt ein besonderes Angebot für Schulklassen vorgestellt:

Auch unser spezielles Angebot für Schulklassen ist bereits ausgearbeitet. Dazu zählen ein Kinderpfad, spezielle Führungen für Schulklassen und ein von Schülern erarbeiteter Audioguide.
Unter der Telefonnummer 08051 / 6887 130 können Sie die Angebote jetzt schon buchen.

Mehr Informationen und Materialien für den Unterricht finden Sie unter: http://www.hdbg.de/ludwig/ludwigii_lehrerinfos.php

Neben zwei Unterrichtsequenzen („Ludwig II. – ein König im 19. Jahrhundert“ (ab 8. Jgst.) und „Wie lebte ein Prinz im 19. Jahrhundert?“ (ab 3. Jgst.) mit Anregungen für die Vor- und Nachbereitung zum Ausstellungsbesuch, erhalten Sie Unterrichtsmaterialien zu den Themen: Mythos Ludwig II., Einigungskriege 1866 und 1870/71, Gründung des Deutschen Kaiserreichs, Industrialisierung in Bayern. Darüber hinaus finden Sie eine Zeitleiste, eine Literatur- und Linkliste, Themen für Schulprojekte und vieles mehr.

Während der ersten Ausstellungswoche wird eine Fortbildung für Lehrkräfte angeboten unter dem Thema: „Lernort Ausstellung: Die Bayerische Landesausstellung 2011 „Götterdämmerung – König Ludwig II. und seine Zeit“: Führung durch die Prunkräume des Neuen Schlosses Herrenchiemsee und die Bayerische Landesausstellung. Neben dem Konzept der Ausstellung steht die Vermittlung der Inhalte für Schulklassen im Zentrum. Nach dem gemeinsamen Rundgang ist Zeit für Aussprache und Diskussion.

Ludwig 2.0

Die Welt am Sonntag berichtet am 08.05.2011 von den Vorbereitungen zur Bayerischen Landesausstellung 2011, die demnächst öffnet.

Noch nie hat eine Landesausstellung mit so viel technischer Innovation gelockt und sich so mutig an die modernsten Methoden gewagt. (…) Was Ludwig II. nicht mehr realisieren konnte – hier wird es dank 3-D-Animationen zur virtuellen Realität. Und so kann man die Entwürfe für einen chinesischen Sommerpalast ebenso sehen wie die geplante Burg Falkenstein. (…) Neben den persönlichen Besitztümern haben die Macher jedoch auch hochrangige Kunstwerke versammelt, die Schlaglichter auf das damalige Bayern werfen – ob von Max Liebermann und seinem leicht irritierten Blick auf eine Münchner Fronleichnamsprozession oder von Franz Defreggers, der mit seinen fingerhakelnden Bauernburschen alle Klischees bestätigte. Zu den Highlights gehören zwei Ausstellungsstücke, die zum ersten Mal öffentlich präsentiert werden.

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Ludwigs Taschenuhr

Man mag es „magisches Denken“ nennen, aber manchmal kehren Dinge dahin zurück, wohin sie zu gehören scheinen…

Wieder einmal ist eine kleine Sensation anlässlich der großen Ausstellung in 2011 angekündigt: die Taschenuhr, die Ludwig II. „in der Stunde seines Todes“ bei sich hatte, wird erstmals der Öffentlichkeit gezeigt!

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 19.12.2010 über die Taschenuhr und ein Wenig über ihre Geschichte:

Oberamtsrichter Jehle ließ die Uhr nach der Untersuchung dem Schlossverwalter Huber übergeben. Später wurde sie der Königinmutter Marie überreicht. Seitdem war sie in Privatbesitz des Hauses Wittelsbach. Bis sie im Jahre 1991 versteigert wurde. Albert Meilhaus bewahrt sie in einem Banktresor auf. Öffentlich gezeigt wurde sie noch nie. Doch nun stellt Meilhaus das Stück dem Haus der bayerischen Geschichte für die Landesausstellung 2011 „Götterdämmerung“ auf Schloss Herrenchiemsee zur Verfügung.

Der Untertitel der Ausstellung lautet: „König Ludwig II. und seine Zeit.“ Wie passend zur Taschenuhr. Es besteht kein Zweifel, dass sie ein herausragendes Exponat sein wird. „Wir wussten, dass sie existiert, aber nicht, wo“, sagt Ausstellungsleiter Wolf. Jetzt ist sie aufgetaucht. „Diese Uhr ist etwas ganz Besonderes, allein vom Ansehen“, sagt Wolf. „Und dazu kommt die Aura, die einen besonderen Schauer auslöst.“

Gefertigt wurde sie im Schweizer Uhrmacherort Chaux de Fonds. Auf dem Deckel wurde die gebläute Silberplatte mit einem doppelten L-Monogramm und Krone graviert. Die Rückseite ziert der Kopf von „Cosa Rara“, Ludwigs Lieblingspferd. Die Uhr ist restauriert und funktionstüchtig. In der Ausstellung aber wird sie nicht ticken. Sondern 6.53 Uhr und 40 Sekunden anzeigen.

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Ludwigs Spielzeug

Weihnachtszeit ist auch immer die Zeit der Märchenfilme im Fernsehen. Neben Filmen wie „Sissi“, die historischen Stoff aufgreifen, gibt es auch so genannte Fantasy-Filme, wie die „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel„.

Eine Sonderausstellung in Augsburg greift den Film auf, um Requisiten und inhaltlich ähnliche Utensilien zu zeigen.

Darüber berichtet die Märkische Allgemeine in ihrer Ausgabe vom 21.12.2010:

Und wenn ihr mal wissen wolltet, wie ein echter König aus Fleisch und Blut sich so als Kind die Zeit vertrieben hat, dann könnt ihr auch noch das originale Spielzeug vom sogenannten Märchenkönig Ludwig II. bestaunen.

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Hier gehts direkt zur Ausstellung (mit Video).

BR-Beitrag zur Landesausstellung 2011

Der Bayerische Rundfunk hat auf seiner Homepage zahlreiche Informationen zu der im nächsten Jahr stattfindenden Landesausstellung 2011 bereitgestellt, darunter auch ein Video:

Landesausstellung 2011 Ludwigs Tragödie auf Schloss Herrenchiemsee

Fantast, Spinner, Märchenkönig – die Klischees rücken Ludwig II. in die Nähe des Wahnsinns. Die Landesausstellung 2011 zeigt einen anderen König, frei von Kitsch, mit Blick auf seine unbekannten Seiten. Am Freitag wurde das Konzept der Ausstellung auf dem Chiemsee der Presse vorgestellt.

Stand: 06.08.2010

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Zur Landesausstellung selbst gelangen Sie hier: http://www.hdbg.de/ludwig/

Ludwig – eine Ikone der Moderne

Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 07.08.2010 über die Landesausstellung 2011 auf Schloss Herrenchiemsee:

die Landesausstellung weckt schon jetzt riesige Erwartungen, nicht zuletzt weil sie in dem von Ludwig erbauten Schloss Herrenchiemsee inszeniert werden wird. Vor allem in den geheimnisvollen unvollendeten Räumen, die 2011 erstmals für Besucher geöffnet werden. „Die unendlichen Fluchten der Rohbauräume bieten eine ideale Plattform für die Ausstellung“, sagte Johannes Erichsen, der Präsident der Schlösserverwaltung, welche die Landesausstellung zusammen mit dem Haus der Bayerischen Geschichte organisiert.

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BILD über die Landesausstellung über Ludwig II.

Selbst das Springer-Blatt BILD-Zeitung berichtet am 06.08.2010 über die Ausstellung üer Ludwig II.: „Götterdämmerung“ in 2011. Wenig verwunderlich stehen hier natürlich Parteiführer im Vordergrund:

«Sein allgegenwärtiges Bild gehört zum Klischee Bayerns», hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung unter anderem von Wissenschafts- und Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) und Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU).

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„Faszinosum Ludwig II.“

Neues über die große Ludwig-II.-Ausstellung im Jahr 2011 berichtet InnSalzach24:

Die Ausstellungsmacher wollen hochwertige Exponate zeigen und mit allen möglichen technischen Hilfsmitteln Inszenierungen in den Räumen schaffen. Sie planen, das Leben des Märchenkönigs in einer Art Drama zu erzählen – vom ersten Akt „Wie aus Ludwig ein König wurde“ bis zum letzten „Wie Ludwig starb und ein Mythos entstand“.

2011 jährt sich der Todestag König Ludwig II. von Bayern zum 125. Mal – am 25. August 2010 gibt es aber erst einmal den 165. Geburtstag zu feiern…

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Rezension: Mythos Burg – 2 Ausstellungen, 1 Katalog

Zwei Ausstellungen zeigen in zwei Städten als Kooperation das Thema “Burgen”: Berlin und Nürnberg. Die Geschichte der Burg als Bauwerk steht als Mittelpunkt in beiden Präsentationen. Der Autor hat die Berliner Ausstellung im DHM besucht und berichtet über einen Katalog, der auch König Ludwigs Schloss Neuschwanstein behandelt.

Zwei Ausstellungen zum Thema „Burg und Herrschaft“ und Buchbesprechung „Mythos Burg“

 


Herausgeber:     G. Ulrich GrossmannTitelbild Katalog der Ausstellung Mythos Burg
Autoren:             Autorenkollektiv
Titel:                   Mythos Burg
Umfang:             400 Seiten
Verlag:               Sandstein Verlag,
Dresden, 2010
ISBN                   3940319988
Preis:                  48 Euro
Anmerkungen:    weitere Titel zum Thema in Form einer Serie „Burg und Herrschaft“ Katalog von Rainer Atzbach sowie „Die Burg“ als wissenschaftlicher Begleitband.


In einem schönen Projekt präsentieren zwei Museen Sonder-Ausstellungen zu einem Thema in Form einer Kooperation.

Eine über 1000jährige Geschichte der europäischen Burgen wird an zwei Orten anschaulich dargestellt. Die Burg im Europa des Mittelalters zwischen Adelswohnsitz und Herrschaftssymbol bis hin zum Ausflugsziel im 19. Jahrhundert und in der Gegenwart.

Vom 25. Juni bis zum 24. Oktober 2010 zeigt das Deutsche Historische Museum in Berlin (DHM) die Ausstellung „Burg und Herrschaft“ in der Ausstellungshalle von I. M. Pei auf zwei Etagen und 1000 qm Fläche.

Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg (GNM) zeigt vom 08. Juli bis 07. November 2010 als Teil der Doppelausstellung „Mythos Burg“ mit rund 650 Objekten.

Berlin Nürnberg
Burg und Herrschaft Mythos Burg
25. Juni – 24. Oktober 2010 8. Juli – 7. November 2010
Ausstellungsort
Deutsches Historisches Museum
Ausstellungshalle von I. M. Pei
Unter den Linden
Hinter dem Zeughaus
10117 Berlin
Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg  
Öffnungszeiten
Täglich 10 bis 18 Uhr Dienstag bis Sonntag:
10.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch:10.00 bis 21.00 Uhr
Eintritt
Tageskarte für alle Ausstellungen: 5 €
Jugendliche bis 18 Jahre frei
8,- € regulär
5,- € ermäßigt
Internet
http://www.dhm.de/ausstellungen/burg-und-herrschaft/ausstellung.html http://www.gnm.de/mythos-burg/

Die Berliner Geschichte hat in der allgemeinen Wahrnehmung zwar wenig zum Thema Burg zu bieten. Blickt man aber genauer hin und auch ins Umland, in die ehemalige Mark Brandenburg, so finden sich doch einige schöne Burgen und Ruinen. So widmet sich die Berliner Ausstellung im DHM der „Burg als Bauwerk“, hier von den spätantiken Bauwerken bis zu slawischen Wohnsitzen. In der zweiten Etage findet der Besucher die „Höfische Kultur und ihr Einfluss“; die Ausstellung mündet in der „Burgendämmerung“ des 15. und 16. Jahrhunderts, als diese Bauwerke den Feuerwaffen nicht mehr standhalten konnten und sich von Festungen in vornehme Wohnsitze wandelten.

Die Ausstellung ist sehr lebhaft und interaktiv eingerichtet; unter anderem kann man ein historisches Horn blasen und auch Repliken historischer Instrumente selbst spielen. Die Internet-Seite des DHM bietet einen attraktiven virtuellen Rundgang mit 360°-Panoramen der Ausstellung.

Das GNM ergänzt die Wissensvermittlung durch Schilderung der Entwicklung der Burg in der Zeit Karls des Großen bis heute. Werke der europäischen Kunst, wie Buchmalerei, Tafelaufsätze, Altargemälde und weitere Arbeiten repräsentieren die Epochen der Romanik und Gotik. Der Burgenbau vom 11. bis zum 18. Jahrhundert wird mit archäologischen Funden und Alltagskunst veranschaulicht. Die Burgengeschichte wird seit dem 17. Jahrhundert erforscht und ist Gegenstand von Zeichnungen, Literatur, Reisebegleitern und Karten. Dargestellt wird dies über die Romantik des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Kunst, beispielsweise in Comics und Kinderspielzeug.

Neben umfangreichen Begleitprogrammen mit Vorträgen und Spezialführungen gibt es zwei Kataloge zu den Ausstellungen und einen Tagungsband als Publikation der Beiträge des Symposions auf der Wartburg, 19. – 22. März 2009 in Zusammenarbeit mit der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern. Beide Museumsshops bieten auch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher sowie ausgewählte Fachliteratur.

Für die Besucher des Literatur- und Informations-Portals „Ludwig2Bayern“ dürfte der Katalog der Nürnberger Ausstellung besonders interessant sein, weshalb dieser hier vorgestellt wird.

„Mythos Burg“ ist der Titel des umfangreichen Katalogs, der in acht Kapiteln zur Idealisierung der Burg informiert. Über die Burg als „Sinnbild und Symbol“ erfährt der Leser im nächsten Kapitel an einigen Beispielen mehr über die „Burgenbauten in Mittelalter und Neuzeit“. Es folgen zwei Kapitel zum „Mythos Ritter“ und ausgewählten „Ritterbiographien“. Das Alltagsleben wird in den Kapiteln 5 und 6 mit dem „Leben auf der Burg“ und „Leben im Kampf“ eindringlich beschrieben. Vom „Leben“ der Burg berichtet das Kapitel „Burgenglanz und Burgendämmerung“ mit den Schilderungen über Ruinen, Immobilien, Kunst und Kultur.

Im 8. Kapitel erfährt der Leser dann über „Mythos und Mystifizierung“ unter anderem über den Umgang mit der Burg im Barock und eben im Historismus. An fünf Burgen wird beispielhaft über die Erhaltung, aber auch Verklärung dieser Bauwerke informiert – bis hin zu den faschistischen Bauwerken mit ihren absurden vermeintlichen Traditionskonstrukten. Katalog und Kapitel schließen mit dem Rheintourismus und den Burgen in Kunst, Kitsch und Kommerz.

Der ausführliche Anhang bietet zahlreiche ergänzende Informationen und bietet eine gute Arbeits- und Recherche-Hilfe.

König Ludwig II. von Bayern (1845-1886) interessierte sich nicht nur für das Mittelalter in Sagen und Legenden, sondern auch – eben ganz zeitgenössisch – für die Bauwerke jener Epoche. Dabei lag ihm weniger am Erhalt oder der Rekonstruktion jener Burgen des Mittelalters als an einer Idealisierung des entsprechenden Eindrucks. Dies wird auch deutlich an der technischen Umsetzung, dem Bau, und der Nutzung neuester Technik, z. B. fließendem Wasser und ähnlichem „Komfort“. Stand bei den vorgestellten Burgen Stolzenfels am Rhein (bei Koblenz) und Wartburg (bei Eisenach) die Erhaltung alter Substanz noch im Vordergrund, so wurde aber auch hier schon sehr viel romantisch verklärt und teilweise verfälscht. Neuschwanstein wiederum hat zwar die Wartburg in Teilen zum Vorbild, ist aber sowohl ein kompletter Neubau als auch eine Neukomposition. Sie ist so perfektioniert, dass sie selbst zum Vorbild wurde – bis in die heutige Zeit, bspw. das Cinderella-Schloss in Disneyland.

Beide Ausstellungen sind absolut sehens- und besuchenswert; vermitteln sie doch auf kurzweilige Art viel Tiefe, aber auch Allgemeinwissen. Thema sind erstmals nicht der Ritter oder die höfische Kultur, sondern die Burg selbst. Die teilweise ungewohnten Einblicke tragen fast schon spielerisch zu vielen neuen Erkenntnissen bei. Die Burg als Wohnort, Schutzort, Herrschaftsort und eben Identifikationsort wird in den jeweils wichtigsten Grundzügen dargestellt. Der Katalog „Mythos Burg“ ist als Ergänzung der Ludwig-Bibliothek unbedingt zu empfehlen, da er einen Einblick in diesen Teil der Geschichte allgemein und der Burgen insbesondere bietet und damit einen großen Beitrag zum Verständnis des Bauherrn Ludwig von Wittelsbach im Kontext seiner Zeit.

Ausstellungs-Katalog
„Burg und Herrschaft“
Ausstellungs-Katalog
„Mythos Burg“
Begleitband
„Die Burg“
Burg und Herrschaft Mythos Burg Die Burg

Preis im Buchhandel:

48,00 EUR

48,00 EUR

38,00 EUR

Preis im Museum(sshop;
hier gibt es auch Sonderpreise beim Kauf aller Bände)

20,00 EUR

25,00 EUR

25,00 EUR

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© Michael Fuchs, Berlin, 09.08.2010
http://www.michaelfuchs.de